Vielen Dank für Ihr Feedback. Sie haben mir mit Ihrer Einschätzung sehr geholfen.
Wenn Sie eine konkrete Kritik vorbringen möchten, können Sie sie gerne per Mail richten an m.mueller@iworld.de (bitte kurz fassen). Bei einer seriösen Frage erhalten Sie im Normalfall auch eine Antwort (falls nicht zeitlich etwas dazwischen kommt).
Zurück zum
Ausgangsartikel: In
20 Jahren wird man auf die Politik von heute mit Fassungslosigkeit
zurückblicken!
Hintergrund
& Analyse:
Sie
werden nicht von staatlichen Institutionen, Global
Playern, Konzernen, Verbänden, Parteien, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby
gesponsert.
Demokratie:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Ukrainekrieg,
EU-Transfers, Flüchtlingsaufnahme, Aufrüstung: "Deutschland
ist reich!"
Kapitalismus
& Globalisierung:
Kapitalismus:
Kritik an der Auswahl der Spiegel-Leserbriefe
Deutschland
und die Zukunft der Globalisierung
Der
zielstrebige Weg in die konzernfreundliche
Wegwerfgesellschaft
Von
den eigentlichen Ursachen der Globalisierung wird
abgelenkt!
Globalisierung:
Die Ignoranz der Fakten
Europäische
Union:
Der
provozierte Ukrainekrieg und die Unschuld des Medienprofis Selenskyj
Russland
versus USA: Wie human sind Stellvertreterkriege?
Politik
& Medien:
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Der
Machtapparat des Establishments
Suchmaschinen
- Algorithmus oder Zensur?
Manfred
J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche
Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum
Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das
Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und
produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im
Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine
Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im
Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer
globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar
endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich
international kaum umsetzen lassen).
Unsere
etablierten Parteien bilden quasi eine Art Einheitsliste!
Sie unterscheiden sich kaum mehr als die Alibi-Parteien der
ehemaligen DDR.
Denn in den
entscheidenden Schicksalsfragen herrscht anheimelnde
Einigkeit. So schwärmen sie zum Beispiel alle vom Euro,
den EU-Ermächtigungsgesetzen, dem
innereuropäischen und globalen Zollfreihandel (Ursprung
des entwürdigenden Lohn- und Steuerdumpings), sehen
Deutschland als Einwanderungsland, berauschen sich an
in
die Irre führenden Statistiken,
proklamieren den Arbeitskräftemangel
usw. usw.