Verhängnisvolle und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum Niedergang Deutschlands
Dass
in Deutschland seit 1980 die realen Nettostundenlöhne deutlich
abgesunken sind, werden inzwischen auch die standhaftesten
Verdrängungskünstler und Schönredner eingestehen
müssen (zumindest insgeheim). Was aber nun hat diesen paradoxen
Abstieg bewirkt?
Normalerweise hätten doch die genialen wissenschaftlichen und
produktiven Fortschritte uns ein neues Wirtschaftswunder bescheren
müssen? Haben unsere verantwortlichen Volksvertreter und die
ihnen angeschlossene Propaganda-Maschinerie alles
verdummt?
Kann
der Fachkräftemangel durch eine Massenzuwanderung behoben
werden?
Die
Vergangenheit lehrt das Gegenteil. Durch die Zuwanderung erhöht
sich der Fachkräftemangel, weil eben auch Zuwanderer in den
Genuss unseres überforderten Sozialstaates kommen (der über
Wahlgeschenke sich seriös gebender Parteien stetig ausgebaut
wurde). Einerseits warnen Zukunftsforscher, dass uns die
Digitalisierung und die Künstliche Intelligenz die Arbeit nimmt,
andererseits fordern Wirtschaftslobbyisten eine jährliche
Zuwanderung von mindestens 400.000 ausländischen
Fachkräften. Welch ein Widerspruch!
Fachkräftemangel:
Soll Deutschland für 400.000 Zuwanderer und 600.000
Familienangehörige jährlich 100 Städte mit
10.000 Einwohnern bauen???
Die
wahren Ursachen des Fachkräftemangels. Problemlösungen
Beschert
die "internationale Arbeitsteilung" Wohlstand und Frieden?
Wie naiv
muss man sein, um immer noch an dieses von Global Playern
geschürte Ammenmärchen zu glauben? Hinter dem Slogan
>internationale Arbeitsteilung< verbirgt sich in Wahrheit ein
brutaler, menschenverachtender und umweltschädlicher
innereuropäischer und globaler Unterbietungswettbewerb. Das
bedeutet letztlich: Weltweites Lohn-, Zoll-, Zins- und
Ökodumping, totale Ex- und Importabhängigkeit. Statt des
einträglichen Zollprotektionismus, der im Laufe der Jahrtausende
blühende Hochkulturen hervorbrachte, frönt man heute dem
mörderischen Subventionsprotektionismus. Selbst Deutschland
zahlt bis zu zehn Milliarden Euro an einen einzelnen Aktienkonzern,
damit der hierzulande auch mal eine Fabrik aufbaut.
Recherche:
Die Globalisierung vergiftet den Kapitalismus!
Beschert
uns die EU tatsächlich Wohlstand und Frieden?
Wurde
nicht längst das Gegenteil bewiesen? Selbstverständlich
führt auch der innereuropäische Unterbietungswettbewerb zu
abstrusen Verhältnissen. Ein souveräner Nationalstaat kann
halt ganz anders handeln als ein abhängiger, der ständig
unter der Knute der europäischen Paragrafenwut agieren muss. Die
größte Frechheit ist die Behauptung, die EU garantiere den
Frieden! Ist der Ukrainekrieg etwa nicht ausgebrochen, weil die
Ukrainer unbedingt in die EU (und damit auch in die Nato)
wollten?
Wer
für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU
sein!
"Die
EU ist ein Friedensprojekt!"
(Stimmt
das?)
Ist
die EU noch reformierbar?
Profitiert
Deutschland wirklich von der Nullzinspolitik?
Ist
Selenskyj ein Weltenretter oder ein Provokateur?
Spielt
beim Klimawandel die Verdreifachung der Weltbevölkerung seit
1960 keine große Rolle?
Man sollte
es meinen, denn die etablierten Parteien und lautstarken
Umweltorganisationen hüten sich, diesen wichtigen Aspekt
überhaupt zu erwähnen. Sie tun gerne so, als könne
Deutschland im Alleingang den Klimawandel aufhalten. Hierzulande
werden strengste Umweltauflagen eingeführt, während andere
Staaten weitermachen wie bisher, um im globalen Dumpingwettbewerb
(als Folge des Zollabbaus) bestehen zu können. Wie ehrlich sind
grüne Parteien und Lobbyverbände, wenn sie penetrant das
Bevölkerungswachstum aus allen Debatten heraushalten und meinen,
mit Völkerwanderungen ("offenes Europa", einladende Asylgesetze
und Ausweitung der "Menschenrechte") die Probleme lösen zu
können?
Vor
allem die Bevölkerungsexplosion ist Schuld am
Klimawandel!
Die
schleichende Auflösung Deutschlands und die Umwandlung zum
Vielvölkerstaat
Ist
die Rente nicht mehr bezahlbar wegen einer verfehlten
Familienpolitik? Und brauchen wir unbedingt eine aktiengestützte
Rente?
Was
für einen Bären will man uns da schon wieder aufbinden? Man
hat die sozialen Unterstützungen für Familien seit den
1950er Jahren verzigfacht und meint immer noch, mit viel Geld das
Bevökerungswachstum in Deutschland weiter ankurbeln zu
müssen. Damit genug neue Renten-Beitragszahler heranwachsen.
Dabei wird übersehen, dass schon heute wegen finanzieller
Anreize Kinder in die Welt gesetzt werden von Eltern, die ungeeignet
sind, ihrem Erziehungsauftrag nachzukommen.
Ignoriert in dieser Verdummungsdebatte wird auch der enorme Anstieg
der Produktivität. Früher mussten beispielsweise 30 % der
Erwerbstätigen in der Landwirtschaft arbeiten, um die eigene
Bevölkerung ernähren zu können. Heute genügen 2
%. Angesichts der modernen Technologien in allen Bereichen wäre
es ein Klacks, eine hohe Zahl von Rentner anständig zu
versorgen, selbst bezüglich des vorübergehenden
Babyboomer-Anstiegs.
Wenn man jedoch den natürlichen Anstieg der Produktivität
verdummt über eine Ausuferung der Bürokratie,
Vorschriftenflut, EU-Drangsalierungen usw., wenn man meint, wegen
anstehender Wahlkämpfe das soziale Anspruchsdenken immer
weiter hochschrauben zu müssen und wenn man sich in
Stellvertreterkriege hineinziehen lässt, können selbst die
genialsten technologischen Errungenschaften nicht mehr alles
kompensieren. Allein unser Ukraine-Engagement wird die deutsche
Bevölkerung nach meinen Schätzungen jährlich
mindestens 200 Milliarden Euro kosten, sollten die
wirtschaftlichen Folgen mit einberechnet werden.
Wenn es heißt, unser Staat müsse schon jetzt die
Rentenversicherung jährlich mit 120 Milliarden Euro
bezuschussen, so sage ich nur - na und? Es ist doch weit besser,
soziale Lasten über Steuern zu tragen als über
lohnverteuernde (und damit menschenverachtende)
Versicherungsbeiträge. Dabei sollte man auch nicht vergessen,
dass unser Renten-Generationenvertrag nicht dazu da ist,
eingewanderte Rentner und Dauererwerbslose zu versorgen. Da muss
schon der Staat eingreifen (bezuschussen).
Vor staatlichen, aktiengestützen Renten- und Pensionsfonds
kann ich nur warnen! Denn die schaffen weitere politische
Abhängigkeiten und funktionieren nur bei konzernfreundlichen
Gesetzen (zu Lasten der Kleinunternehmer, des Mittelstandes und
der allgemeinen Volkswirtschaft). Der Staat kommt dann nicht mehr aus
dem Würgegriff des Großkapitals heraus.
"Staatlich
gemanagte Aktienfonds sind die beste
Altersvorsorge!"
(Stimmt
das?)
Konzernfreundliche
Politik: Warum werden Konzerne so
verhätschelt?
Der
überforderte Sozialstaat
Die Leitmedien schwärmen gerne von den Gewinnen, die Pensionsfonds erwirtschaften - verschweigen dabei aber die fatalen Abhängigkeiten, die sich daraus ableiten. Der Kasinokapitalismus ist letztlich ein Produkt staatlicher Aktienfonds! Denn Gesetze müssen ständig so geschmiedet werden, dass die spekulative, aktiengestützte Altersvorsorge nicht zusammenbricht.
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Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
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Hintergrund
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Verbänden, Parteien, Gewerkschaften, Hilfsorganisationen, NGOs,
der EU- oder der Kapitallobby gesponsert und gehypt werden.
©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Der
Niedergang Deutschlands. Warum sinken seit 1980 die realen
Nettolöhne und Renten?
Über
einen anerzogenen Schuldkomplex gelang es Politikern, Deutschland in
einen nationalfeindlichen Vielvölkerstaat zu
verwandeln.
Der
Machtapparat des Establishments
Man
kann nicht ständig das, was der normale Menschenverstand und die
Mehrheit der Bevölkerung für gut und richtig befinden, als
rechten Populismus abtun. Täte man dies, wäre nur noch eine
gegen das Volk gerichtete Politik legitim. Das wäre jedoch eine
Perversion der Demokratie!