Translater:
Ist die Bezeichnung "Blockparteien" überzogen?
Sind sich CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen in ihren Grundsätzen (EU, Euro, Nullzinspolitik, Asylpolitik, Zuwanderung, Globalisierung, Zollfreihandel, globales Lohndumping, konzernfreundliche Politik usw.) weitgehend einig? Ist es im Grunde recht unerheblich, welche dieser Parteien gerade am Ruder sind? Wird eine Parteienpluralität vorgegaukelt, die es so leider gar nicht gibt?
Blockparteien
erwecken den Anschein, es gäbe einen funktionierenden
Parteienpluralismus. Doch in den wesentlichen Punkten sind sich die
im "Block" vertretenen Parteien weitgehend einig. Uneinigkeit bzw.
Unterschiede gibt es nur in belanglosen Sekundärfragen, zum
Beispiel bei der Verteilung von Geldern/Wahlgeschenken (wobei
über dessen Gegenfinanzierung zumeist nicht gesprochen
wird).
Erst wenn Blockparteien sich in der Opposition befinden, regt sich
deren Widerstand. Dann gehen sie oft auf Konfrontationskurs.
Damit pflegen sie ihr Image, demonstrieren Eigenständigkeit und
können gar die Existenz einer parlamentarischen
Demokratie
vorleben. Wohl wissend, dass Forderungen aus der Opposition heraus
nur symbolischen Charakter haben und sie keine Verantwortung
dafür übernehmen müssen. Beispiel Ukrainekrieg: Die
CDU spricht sich derzeit für die Lieferung von schweren Waffen
aus. Wäre sie selbst an der Macht, würde sie vermutlich
ganz anders daherreden.
Hintergrund
& Analyse (Folge
11)
Auch
die nachstehenden Links verweisen auf Seiten, die nicht
von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
Hilfsorganisationen, NGOs, der EU- oder der Kapitallobby dirigiert,
gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
"Spieglein,
Spieglein an der Wand, wer sind die mächtigsten Dogmatiker im
ganzen Land?"
Wer
besitzt die politische Deutungshoheit und wer maßt sie sich
an?
Ist
die EU noch reformierbar?
Wer
für Europa ist, kann nicht gleichzeitig auch für die EU
sein!
Leben
wir in einer Scheindemokratie?
Der
Machtapparat des Establishments
Pressefreiheit:
Das Schweigen der Leser
Wie
das Staatsfernsehen über Emotionen Politik macht
Würde
man die Inflationsrate korrekt bewerten, wären die realen
Einkommensverluste noch viel höher!
"Für
die Kredite zur Finanzierung des Ukrainekrieges (der Gasumlagen)
werden spätere Generationen aufkommen
müssen!"
Von
der Billiggeldschwemme in die Inflation
Fridays
for Future? Ist der Klimawandel Folge der
Globalisierung?
Die
aktuellen Bücher von Manfred J. Müller
Zur
Eingangsseite
www.realdemokratie.de
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.
Alles
was nicht den Ideologien der etablierten Parteien (SPD, Grüne,
CDU/CSU, FDP) entspricht, wird konsequent als links- oder
rechtsextrem stigmatisiert (auch in den Staatsmedien). Auf diese
Weise hält man zwar die lästige Konkurrenz in Schach,
verhindert aber auch jegliche Neuorientierung oder Rückbesinnung
auf bessere Zeiten. Man zementiert also das bequeme "Weiter-so" -
ohne Rücksicht auf Verluste. Und erkauft sich die
Wählergunst über populistische Umverteilungen,
abenteuerliche Neuverschuldungen und Wohlstandsversprechen.