Vorrang
hat die Integration der bereits in Deutschland lebenden
Einwanderer! Ob
mit oder ohne deutschen Pass: Die nach Deutschland
eingewanderten Menschen haben es besonders schwer, einen
fair bezahlten Vollzeitjob zu finden. Bevor man also
überhaupt an weitere Zuströme von außen
denkt, müssten erst einmal die bereits vorhandenen
millionenfachen Problemfälle aufgearbeitet
werden. Richtig
integriert sind Migranten erst, wenn sie im Schnitt etwa das
Gleiche verdienen wie die heimische Bevölkerung. Wenn
sie sich bestens in unserer Landessprache verständigen
können und auch die berufliche Qualifizierung dem
allgemeinem Niveau entspricht. Wer
Jahr für Jahr hunderttausende Einwanderer ins Land
lässt, die wegen unserer in Jahrzehnten gewachsenen und
manifestierten Massenarbeitslosigkeit absolut nicht
benötigt werden, verschärft die bestehenden
Probleme. Eine
solch ignorante scheinbare Gutmenschenpolitik schürt am
Ende die Vorbehalte und Ängste gegen alle Menschen
mit Migrationshintergrund. Und das ist genau das, was
eigentlich keiner will und wir absolut nicht gebrauchen
können. Zurück
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braucht keine weiteren
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(Eingangsseite www.realdemokratie.de), Februar
2016 Kommt
nach der Bundestagswahl das böse
Erwachen? "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise"
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten
und hartnäckige Vorurteile in der
Vergangenheit zu verhängnisvollen
Fehlentwicklungen führten, die bei der
anstehenden Neuordnung korrigiert werden
müssen. Eine sachlich-neutrale Streitschrift,
die ganz neue Perspektiven aufzeigt.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro