Behauptung: "Noch nie gab es so viele Beschäftigte wie heute!"
Gegendarstellung: Wieder
einmal so eine typische Verdummungsphrase, die kaum etwas
aussagt. Aber das nur nebenbei. Entscheidender ist: Die Bevölkerungszahl Deutschland war noch nie so hoch wie heute. Wenn entsprechend auch die Zahl der Beschäftigten ansteigt, sollte man daraus nicht gleich ein Wunder oder einen Prestigeerfolg ableiten. Noch entscheidender ist: Es gibt weniger Kinder, dafür aber mehr Erwachsene im erwerbsfähigem Alter. Und die Frauen, die einst noch (wegen der größeren Kinderschar) am Herd standen und den Haushalt führten, sind in der Regel heute berufstätig. Zu bedenken ist auch, dass Deutschland sich zunehmend in eine Dienstleistungsgesellschaft verwandelt. Was früher in Eigenleistung geschah (Kinderbetreuung, Essenszubereitung, Haushaltsführung, Altenpflege usw.), wird heute vermehrt über Behörden, Firmen und Angestellte abgewickelt. Wir bedienen uns quasi gegenseitig, woraus sich der Eindruck einer hohen Beschäftigung ableitet.
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2021: Faktencheck Die
Welt funktioniert anders, als uns täglich
vorgegaukelt wurde
Politik
& Leitmedien nutzten oft ihre Deutungshoheit,
um zu relativieren und von grundsätzlichen
Vorurteilen und Irrlehren abzulenken. Mein neues
Buch zur Coronakrise enttarnt dieses System aus
Gesinnungsjournalismus, Meinungsmache und
Umerziehung. Es deckt gnadenlos die Denkfehler
unserer eingeimpften Weltanschauungen auf! Es
demaskiert die ideologische Verbohrtheit unserer
Zeit! Vor allem aber präsentiert es
überzeugende Konzepte und
Problemlösungen! Das
Coronabuch liefert allumfassende, leicht
verständliche Erklärungen für das
raffinierte Zusammenspiel der kontraproduktiven
Kräfte und Strömungen. Es überzeugt
durch seine stichhaltigen Argumente. Es zeigt auf,
wo angesetzt werden müsste, um unsere Welt
nachhaltig zu ändern. "Die Wandlung
Deutschlands nach der Coronakrise" bietet ein
plausibles Gesamtkonzept und verliert sich nicht in
widersprüchlichen, realitätsfernen
Einzelmaßnahmen.
NEU:
"Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise" Was
steht nun an? Freiwillig
werden Finanz- und Globalisierungslobby nicht auf
ihre Privilegien verzichten wollen. Freiwillig
werden auch Wirtschaft, Politik und Medien nicht
ihre Deutungshoheit aufgeben (von ihren Vorurteilen
und Thesen abrücken). Der Druck muss schon aus
der Bevölkerung kommen. Der aufgeklärte,
verantwortungsbewusste Bundesbürger muss die
Traute haben, sich von der üblichen
Mainstream-Blabla-Propaganda zu lösen und
Gegenargumenten eine Chance geben (sie sich
zumindest einmal anhören). |