Translater:
Der Verfassungsschutz als legales politisches Kampfmittel?
Wird unser bundesdeutscher Verfassungsschutz instrumentalisiert? Wird er von etablierten Parteien dazu missbraucht, die ungeliebte Konkurrenz auszuschalten?
Es ist schon auffällig, mit welcher Vehemenz und weit hergeholten Anschuldigungen der Verfassungsschutz eingesetzt wird, um die AfD als "Verdachtsfall" zu brandmarken. Dabei kommt diese Vorverurteilung bereits einer Hinrichtung nahezu gleich. Denn wie soll der Wähler noch zur AfD stehen können, wenn diese Partei ständig als völlig abartig und inakzeptabel hingestellt wird? Es ist schon auffällig, wie genüsslich auch in den staatlichen Fernsehnachrichten dieser Verdacht ausgeweidet wird und Vertreter gegnerischer Parteien ihre Aversion gegen die AfD ausgiebig bühnenreif vermarkten dürfen.
Man will anscheinend die AfD mit allen Mitteln vernichten! Wobei die Anschuldigungen gegen die AfD meist nur pauschalierend geäußert werden. In der Brandenburger Landespartei soll es angeblich Verbindungen zur Identitären Bewegung geben. Aber was wird dieser Bewegung konkret vorgeworfen? Das wäre vielleicht doch auch für den Fernsehkonsumenten interessant zu wissen. Und welche nachweisbaren Verbindungen zur AfD gibt es da überhaupt? Und ist man sicher, dass Identitäre keine Kontakte zu Mitgliedern anderer Parteien unterhalten, etwa zur CDU oder zur SPD? Ist das alles überprüft worden?
Wer
besitzt die Deutungshoheit?
Bei allem
geht es doch wohl sowieso nur um die Auslegung unserer Verfassung, um
die Deutungshoheit.
Und die scheint sehr flexibel und fragwürdig zu sein. Wie sonst
ließe sich erklären, dass von Regierungen verabschiedete
Gesetze vom Bundesverfassungsgericht immer wieder einkassiert werden?
Und wo wir gerade bei diesem Thema sind: Die oft extremen
Systemveränderungen Deutschlands, sind die im Ernst
verfassungskonform? Das würde sicher nicht nur mich wundern.
Entsprach zum Beispiel die Abschaffung der eigenen
Währung, der weltweit so überaus angesehenen DM,
unserem Grundgesetz? Sollte tatsächlich laut Verfassung die
Einführung einer Gemeinschaftswährung mit anderen Staaten
angestrebt werden, obwohl so etwas auf Dauer niemals gutgehen
kann?
Oder nehmen wir die Abschaffung der Staatsgrenzen. Auch das
war ein höchst extremes Unterfangen, das es nur im
dahinsiechenden Europa gab. War dieser Husarenritt
verfassungsrechtlich legitim, hatten die Väter des Grundgesetzes
diesen Wahnsinn bereits angepeilt und schriftlich fixiert? Man
könnte in diese Richtung Dutzende unbequeme Fragen stellen. Zum
Beispiel was den Aufkauf von fremden Staatsanleihen durch die
EZB betrifft oder die in meinen Augen hochkriminelle
Nullzinspolitik.
Sie sehen: Es gibt wahrlich große extremistische Bewegungen, die von den etablierten Parteien in der Vergangenheit (oft gegen den Willen der großen Mehrheit der Bevölkerung) umgesetzt wurden. Trotz Grundgesetz, trotz Verfassungsschutz. Bei jedem dieser Maßnahmen stellt sich die Frage, ob sie dem Wohle der deutschen Bevölkerung dienten. Wohl eher nicht, denn die realen Nettolöhne und Renten sind seit 1980 gesunken (wegen der produktiven Fortschritte hätten sie sich zumindest verdoppeln müssen). Ergo: die getroffenen Umwälzungen waren summa summarum im hohen Maß kontraproduktiv.
Und nun gibt es
also mit der AfD eine Partei, die den zerstörerischen
Extremismus der Vergangenheit zumindest in Teilen kritisiert. Sie
ist in dieser Hinsicht die einzige Opposition. Denn die etablierten
Oppositionsparteien unterscheiden sich nur in
Nebensächlichkeiten von der Regierungskoalition.
Das Establishment hat also allen Grund, seine Widersacher zu
bekriegen. Aber leider greift es dabei zu ganz fiesen Methoden, die
nicht nur in unverschämten Unterstellungen zum Ausdruck kommen
(AfDler werden täglich öffentlich und medienwirksam als
Rassisten, Faschisten, Antisemiten und Antidemokraten beschimpft),
sondern halt auch durch zermürbende Anklagen und eben den
Einsatz des Verfassungsschutzes. Hitler hat einst seine Konkurrenz
über das Ermächtigungsgesetz ausgeschaltet. Und was macht
man heute? Rufmord, Hass und Hetze sind in meinen Augen keine
legitimen Mittel der politischen Auseinandersetzung.
Wo steht im Grundgesetz, dass Parteien "Brandmauern" errichten sollen gegen die verhasste Konkurrenz? Wo steht im Grundgesetz, dass Parteien Gesetzen auf keinen Fall zustimmen dürfen, sollte eine unliebsame Opposition es ihnen gleichtun?
Was
wirft man der AfD konkret vor?
Angeblich
gehen von der AfD "Bestrebungen" aus, die gegen die freiheitlich
demokratische Grundordnung gerichtet sind. Das hört sich alles
sehr vage an und ist es auch. Wo sind die Beweise, die Belege? Die
AfD wäre doch absolut irre, würde sie tatsächlich
antidemokratische Ziele verfolgen! Sie würde sich mit einem
solchen Ansinnen ihr eigenes Grab schaufeln, zur 1-%-Partei
schrumpfen.
Der AfD werden außerdem extremistische "Bestrebungen"
vorgeworfen. Aber auch hier gibt es keine echten Nachweise, nur
unterschwellige Verdächtigungen. Und was wirklich extrem ist
und dem ganzen Land extrem schadet (Euro, offene Grenzen,
Nullzinspolitik) habe ich bereits oben erwähnt. Angeblich
soll die AfD auch von einem "ethno-kulturellen Volksbild"
geprägt sein. Aber was ist das schon wieder für eine
schwammige Ansage? Ist jeder, der sich trotz aller gegenteiliger
staatlicher Dauerpropaganda noch ein wenig Patriotismus bewahrt hat,
ein Unmensch, der sich ständig schämen und rechtfertigen
muss? Sind nur die Parteien gut, die ihre Deutschfeindlichkeit
ständig unter Beweis stellen?
Die
Auflösung Deutschlands ist bereits im Grundgesetz verankert:
"
von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes
Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen
"
Muss, wer diese Vorgabe missachtet, bereits vom Verfassungsschutz
verfolgt werden?
Die
AfD kritisiert die Zuwanderungspolitik der Vergangenheit.
Darf
sie das? Ist das ihr großes Vergehen? Ist
das ihr unverzeihlicher "Fehler"? Steht in unserer Verfassung
geschrieben, dass Deutschland sich zum Vielvölkerstaat wandeln
muss? Wird dort verlangt, dass unser ultraliberale Sozialstaat den
Notleidenden in aller Welt zur Verfügung stehen soll? Trotz
seiner extrem dichten Bevölkerungsdichte, trotz seiner
1000jährigen Kultur? Laut mancher Umfragen würde mindestens
jeder zweite Afrikaner gerne in Deutschland leben. Das wären
dann über 600 Millionen Zugänge. Aber kann Deutschland
allen Notleidenden eine neue Heimat bieten? Und wie gerecht wäre
ein Auswahl- oder Losverfahren.
"Unser
Sozialsystem wird durch die ungezügelte Zuwanderung
ausgeplündert!"
Derlei
Äußerungen werden der AfD schwer angelastet. Sie dienen
anscheinend als Rechtfertigung für die Einstufung zum
spektakulären Verdachtsfall. Darf man also Probleme nicht mehr
offen benennen? Darf man in diesem Zusammenhang auch nicht darauf
hinweisen, dass viele Menschen aus fernen Kontinenten wegen der
paradiesisch anmutenden Sozialleistungen nach Deutschland kommen? Und
nicht etwa, weil sie unser angeblich fremdenfeindliches Land, unser
Klima, unsere liberale Kultur usw. so überaus lieben?
Wie will man Fehlentwicklungen und Irrlehren ohne deutliche Worte
und offene Aussprache stoppen? Aus sachlichen Feststellungen
abzuleiten, es handele sich um eine "pauschale Verunglimpfung bzw.
eine unzulässige Fremdenfeindlichkeit", ist doch mehr als an den
Haaren herbeigezogen. Und undemokratisch obendrein. Denn die
Demokratie lebt von der Gegenrede - und nicht von einer
gleichgeschalteten Einheitsmeinung bzw. steten Maulkorberlassen.
Äußerungen
von Helmut Schmidt
Der
ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) vertrat bezüglich
der Zuwanderung ganz klare Ansichten. Schon 1992 äußerte
er sich folgendermaßen: "Die Vorstellung, dass eine moderne
Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle
Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen
Gruppen, halte ich für abwegig. Man kann aus Deutschland mit
immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht
nachträglich einen Schmelztiegel machen.". Auf einer DGB
-Veranstaltung verkündete er bereits 1981:
"Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord
und Totschlag." War Helmut Schmidt also rechtsradikal,
müsste er heute vom Verfassungsschutz beobachtet werden? Oder
war er einfach nur ein Realist?
Wenn
bereits die Präambel unseres Grundgesetzes die Auflösung
Deutschlands verlangt ("... von dem Willen beseelt, als
gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der
Welt zu dienen
") darf man sich nicht wundern, wenn manche
Politiker und Parteien Ärger mit dem Verfassungsschutz
bekommen.
Was
heißt "gleichberechtigt" übrigens konkret? Soll
Deutschland das gleiche Stimmrecht gewährt werden wie kleinen
Staaten (Malta, Luxemburg usw.)? Müssen diejenigen, die eine
undemokratische Überrumplungs- und Umerziehungpolitik im Sinne
der EU nicht gutheißen, als Staatsfeinde oder Neonazis
verfolgt, inhaftiert oder aus dem Land gejagt werden? ("Wem die
Umwandlung Deutschlands zum grenzenlosen und für jeden offenen
Mulikultistaat nicht passt, der kann ja auswandern
")
Die
Behörde darf die Einstufung als Verdachtsfall nicht
bekanntgeben.
Sie ist
zur Geheimhaltung verpflichtet, um eine Wählerbeeinflussung und
eine Vorverurteilung zu verhindern. Dennoch wird am 3. März 2021
in den Medien in aller Ausführlichkeit darüber berichtet
(vornehmlich in den populären Nachrichtensendungen des
Staatsfernsehens). Schon merkwürdig! Und rein zufällig
erfolgt die Bekanntgabe zehn Tage vor zwei wichtigen Landtagswahlen
und sieben Monate vor der Bundestagswahl.
"Die
AfD kann sich jetzt über einen Reinigungsprozess der Beobachtung
entziehen!"
Wie ist
das gemeint? Soll die AfD sich jetzt häuten und die
seltsamen
Grundideologien des Establishments
übernehmen? Soll sie also die Asyl- und Zuwanderungspolitik
nicht länger kritisieren, soll sie den Euro gutheißen, die
EU als große Errungenschaft lobpreisen und die
menschenverachtende kollektive Erbschuldideologie nachbeten? Wenn
die AfD sich in diesem Sinne anpassungsfähig zeigt, wird man ihr
vielleicht verzeihen, von ihr ablassen, sie nicht mehr unter Kuratel
oder Beobachtung stellen und auch keine bösen, ehrabschneidenden
Dinge mehr nachsagen. Aber dann gibt es in unserer "Mainstream-Demokratie"
leider auch keine echte Opposition mehr. Dann wird alles weiterlaufen
wie bisher, dann wird man im Bundestag nur noch über
Nebensächlichkeiten streiten (werden vermehrt belustigende
Schaukämpfe stattfinden) und vorwiegend an Symptomen
herumgedoktert.
"Die
AfD ist rechtsradikal und völkisch!"
So der
Tenor bzw. das Urteil oft scheinheiliger Hassprediger. Dabei steht
die AfD für Grundwerte, die weltweit üblich sind und
allgemein als Standard angesehen werden. Nur in Deutschland
ticken halt die Uhren anders. Weil über eine jahrzehntelange
mediale Dauerberieselung sich hier die Wahrnehmungsparameter
verschoben haben.
So scheinen zum Beispiel die dänischen Sozialdemokraten deutlich
weiter rechts positioniert zu sein als die deutschen AfDler. Auch
sind die Medien in Dänemark ganz anders gepolt, sie sehen viele
Dinge ganz anders, berichten m. E. neutraler und versuchen nicht, die
breite Bevölkerung in ihrem Sinne umzuerziehen. Und auch der
Blick in die USA dürfte aufschlussreich sein. Denn dort
erreichen die Republikaner fast 50 % der Bevölkerung (stehen
also mit beiden Beinen in der Mitte der Gesellschaft). Und laut einer
im Spiegel veröffentlichten Studie sind die Republikaner
deutlich weiter rechts einzuordnen als die AfD. Niemand käme
dort auf die Idee, die Republikaner vom Verfassungsschutz beobachten
zu lassen.
"Rechts
neben der CDU darf es keine Partei geben!"
Schon
immer galt diese Parole als unumstößlicher Grundsatz. Und
sehr, sehr lange konnte dieses Ziel auch umgesetzt werden. Nun ist
die CDU im Laufe der Jahrzehnte aber immer weiter nach links
gerückt (hat nach Meinung vieler Beobachter programmatisch die
SPD quasi vereinnahmt). So baute sich allmählich rechts von der
CDU/CSU eine riesengroße Lücke auf. Darf diese Lücke
in einer parlamentarischen Demokratie nicht geschlossen werden? Das
Strickmuster bei der Bekämpfung vermeintlich rechter
Parteien war bisher immer gleich: Diese Parteien wurden so lange mit
Gülle überschüttet und als rechtsradikal, rassistisch,
antisemitisch und geschichtsvergessen stigmatisiert, bis die
bekämpfte Partei wieder in der Versenkung verschwand (allgemein
als unwählbar wahrgenommen wurde).
Die ständigen Attacken auf die Abgeordneten bleiben
natürlich nicht ohne Folgen. Angesichts der fundamentalen
Dauerhetze kommt es hin und wieder zu einzelnen verbalen
Entgleisungen
der Gejagten, die dann über Jahre und Jahrzehnte kolportiert und
verallgemeinert werden. Das wiederum führt zu internen
Richtungskämpfen in der Partei und manchmal sogar zu
Abspaltungversuchen und Parteineugründungen. Aber man mache sich
nichts vor: Hinter all dem steckt eine raffinierte Strategie. Sobald
eine neue Partei Fuß fasst und Erfolge feiern kann, beginnt das
Prozedere von Neuem. Dann wird auch die neue Partei zum Hassobjekt
und mit infamen Unterstellungen überschüttet. Es ist ein
ewiger Kreislauf.
"Aber
die Stasi hat doch auch Oppositionelle überwacht!"
Ja, gewiss
doch. Aber mit einer Diktatur wollen wir uns gar nicht erst
vergleichen. Die DDR konnte keinen Widerspruch dulden, denn ansonsten
wäre ihr Staatsgefüge kollabiert (angesichts verlockend
erscheinender Alternativen im Westen). Aber Deutschland kennt diese
Probleme nicht. Und somit brauchen wir auch keine politische
Gleichschaltung und keine Opposition, die sich nur unwesentlich von
der Regierungskoalition unterscheidet. Denkverbote sollte es in einer
liberalen Demokratie nicht geben. Und dramatische politische
Umwälzungen ohne Wählerauftrag schon gar nicht
(Euro, Nullzinspolitik, Schuldenunion, Grenzverzicht,
Multikulti-Strategie etc.).
War die schleichende Auflösung Deutschlands (die Umwandlung zum grenzenlosen Multikulti-Vielvölkerstaat) ein Anliegen der Bevölkerung? Oder ist sie lediglich das Ergebnis einer Umerziehungsmaßnahme seitens einiger deutschfeindlicher Drahtzieher und Lobbyisten? Seien Sie ehrlich!
Vorsicht
vor Verschwörungstheorien
Rufmord
und die Verunglimpfung von Andersdenkenden sind eine ganz widerliche
Taktik. Aufrechte Demokraten sollten sich hüten, unliebsamen
Gegnern permanent und pauschal eine faschistische, fremdenfeindliche,
antisemitische und demokratiefeindliche Ideologie zu unterstellen.
Die versuchte Ausschaltung bzw. Dezimierung einer
rechtmäßig gewählten Opposition ist unterstes Niveau.
Ein solches Vorgehen hat mit einem fairen Kräftemessen nichts
mehr gemein und ist einer repräsentativen Demokratie absolut
unwürdig.
Gerade lese ich in einer angesehenen Tageszeitung, nicht nur die AfD
sei rechtsradikal und völkisch, die meisten ihrer Wähler
seien es. Eine anmaßende (und natürlich unbewiesene)
Auslegung! Meinen Gesinnungsjournalisten tatsächlich,
über eine allgemeingültige
Deutungshoheit
zu verfügen? Merken sie gar nicht, wie sie mit ihren ewigen
Hass- und Hetztiraden zur Spaltung der Gesellschaft
beitragen?
Schlussanmerkung: Um keine Irrtümer aufkommen zu lassen:
Ich selbst bin weder Mitglied der AfD noch erwäge ich eine
Mitgliedschaft. Ob ich bei der nächsten Bundestagswahl für
die AfD votiere, weiß ich heute noch nicht (das entscheidet
sich erst einige Tage vorher aufgrund des Parteiprogramms). Ich
pflege also keine besondere Nähe oder Beziehung zur AfD. Was
mich jedoch aufbringt, ist die weitverbreitete Hetze gegen eine
Partei, die offenbar dem Establishment, den tonangebenden
Pseudo-Intellektuellen und dem Kapital zu unbequem und zu
gefährlich geworden ist. Was mich entsetzt sind Leute, die von
der Demokratie schwafeln, sie im Innersten aber ablehnen oder nicht
verstehen.
Nachtrag:
Der
Fraktionszwang ist verfassungswidrig!
Nachtrag: Duldet
unsere Demokratie rechtsradikale Parteien?
Nachtrag: Ist
die Bezeichnung "Blockparteien"
überzogen?
Nachtrag:
Scheindemokratie: Die Tyrannei der radikalen
Mitte!
Nachtrag: Recherche:
Ist die AfD demokratiefeindlich?
Nachtrag:
Der
Rechtsstaat verkommt zur Lachnummer!
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(https://www.realdemokratie.de/afd-verfassungsschutz.html) gefallen
haben, empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine
Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Reformen. Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Eine
weitere Bitte: Sollte Ihrer Meinung nach in obiger Abhandlung etwas
fehlerhaft, unaufrichtig oder unklar dargestellt worden sein, teilen
Sie es mir bitte unter m.mueller@iworld.de kurz mit. Ich werde den
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"Der offene Vielvölkerstaat liefert keine befriedigenden Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit!" (Manfred Julius Müller)
Weitere
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überlassen Sie den Leitmedien nicht die Deutungshoheit.
(Folge
6)
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von staatlichen Institutionen, Global Playern, Konzernen,
Verbänden, Parteien, Stiftungen, Gewerkschaften,
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gesponsert oder gehypt werden. ©
sämtlicher Texte: Manfred Julius Müller (unabhängiger,
parteiloser Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher).
Verhängnisvolle
und dummdreiste politische Lebenslügen führten zum
Niedergang Deutschlands
"Deutschland
ist auf Zuwanderung angewiesen!"
(Stimmt
das?)
"Seit
1980 ist die Kaufkraft in Deutschland um 44 %
gestiegen..."
Soll
das ein Witz sein?
"Deutschland
profitiert ganz besonders
"
(Stimmt
das?)
"Würde
ein Auto komplett in Europa gefertigt, würde es sich um 30 %
verteuern!"
(Stimmt
das?)
"Die
globale Mindeststeuer beendet die
Steuerflucht!"
(Stimmt
das?)
"Fridays
for Future!"
(Stimmt
das?)
"Es
gibt nun keinen Zweifel mehr an der Profitabilität von
Elektroautos!"
(Stimmt
das?)
"Das
ist rückwärtsgewandtes Denken ..."
(Stimmt
das?)
"Wir
leben in einer parlamentarischen Demokratie!"
(Stimmt
das?)
"Wir
sind die Partei der Mitte!"
(Stimmt
das?)
"Wir
alle sind Deutschland!"
(Stimmt
das?)
Zur
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www.realdemokratie.de
Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
Juni 2020, aus aktuellem Anlass ergänzt am 3. März
2021.
Sie
haben in entscheidenden Dingen eine andere Auffassung?
Sie
beschäftigen sich bereits seit Jahrzehnten mit politischen
Grundsatzfragen (Freihandel, EU, Euro, Multikultiideologie usw.). Sie
haben selbst schon diesbezügliche Studien und Analysen erstellt,
Vor- und Nachteile abgewogen, Fakten geprüft und sich über
diverse Kanäle ständig auf dem Laufendem gehalten? Dann
würde ich mich über einen offenen Gedankenaustausch mit
Ihnen sehr freuen. Schreiben Sie per Email an m.mueller@iworld.de,
warum unter Berücksichtigung aller relevanten Faktoren (dem
Wohle der Menschheit dienend) Sie zu anderen Schlussfolgerungen
gekommen sind.