Translater:
"Die
AfD hat kein Programm, sie bietet keine
Lösungen!"
Hat die AfD kein politisches Konzept - im Gegensatz zu den ehrwürdigen etablierten Bundestagsparteien?
Die
wutschnaubenden Feinde einer echten, repräsentativen Demokratie
werfen der AfD immer wieder vor, sie hätte überhaupt kein
Konzept und böte keine Lösungen.
Dieser Vorwurf ist infam, denn er stellt die wahren Verhältnisse
auf den Kopf! Es sind doch gerade die etablierten Parteien, denen
nichts mehr einfällt, die weiterwursteln wie bisher, um den
bequemen Status quo des Establishments ja nicht zu gefährden.
So wird/werden zum Beispiel
auf Biegen und Brechen der irrationale Euro verteidigt, mit Hunderten von Milliarden Euro und einer Billiggeldschwemme wider jeglicher volkswirtschaftlicher Ethik und Vernunft,
die Nationalstaaten schleichend entmachtet und die EU zu einem unsolidarischen, wirtschaftsfeindlichen Bürokratiemonster aufgeplustert, das zunehmend Ressentiments schürt und mit seiner haarsträubenden Subventionspolitik die Grundsätze der Marktwirtschaft untergräbt,
der weitere Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen geduldet und an der Politik der EU-Freizügigkeitsregelung festgehalten (auch für 2016 rechnet Deutschland wieder mit einer Zuwanderung von ca. einer Million Menschen),
Zölle weiter abgebaut, anstatt sie wiederzubeleben (um das innereuropäische und globale Lohn- und Steuerdumping zu beenden),
es zugelassen, dass Großkonzerne ihre Gewinne fast zum Nulltarif in unsolidarische EU-Steueroasen verlagern,
es sträflich unterlassen, Konzerne und Großfilialisten steuerlich stärker in die Pflicht zu nehmen (Beispiele dafür finden Sie in meinem Buch "DAS KAPITAL und die Globalisierung").
Von
den etablierten Parteien darf man grundlegende Auseinandersetzungen
über eine zukunftsweisende Politik kaum
erwarten!
Denen geht
es meistens nur um die Wahrung des Bestehenden - darum, den
schleichenden Niedergang zu verharmlosen oder gar als
Erfolg zu verkaufen.
Die Konzepte dieser Parteien unterscheiden sich kaum - es geht um die
ewigen Streitfragen (mehr oder weniger Umverteilung, Doppelpass ja
oder nein, die Höhe des Mindestlohnes, Steuerschrauben,
Kindergelderhöhungen, Freihandelsverträge usw. - aber eben
selten um wirklich richtungsweisende Weichenstellungen).
Die AfD ist nun eine Partei, die bei diesem ewigen Weiterso-Gemauschle nicht mitspielt, die sich weniger mit dem üblichen Gezänk und Gezerre befasst, sondern den wahren Grundsatzfragen nachgeht. Da geht es dann um wirklich relevante Dinge: die Nützlichkeit und die vermeintliche Notwendigkeit des Euro, der EU, des europäischen und globalen Lohn- und Steuerdumpings, der Zuwanderung usw..
Der AfD vorzuwerfen, sie hätte kein Konzept, erscheint mir mehr als verlogen. Denn die AfD ist die einzige Partei von Bedeutung (in Deutschland) der ich zutraue, die auf den Nägeln brennenden Grundsatzfragen anzugehen. Wie sie in den Einzelfällen letztlich entscheidet, wird sich zeigen. Aber die AfD sehe ich auch als eine der wenigen Parteien, die nicht unterschwellig den deutschen Nationalstaat ablehnt, patriotische Gesinnungen verhöhnt und geißelt, sich von einem anerzogenen Schuldkomplex leiten lässt und Deutschland unbedingt in einen offenen "Multi-Kulti-Staat" verwandeln will.
"Landtagswahlen
sind keine Bundestagswahlen..."
Bei
Landtagswahlen wird von Demagogen beschwörend darauf
hingewiesen, dass der Bürger doch bitte, bitte nur über die
Landespolitik abzustimmen habe.
Doch wie naiv ist das denn?
Gibt es etwa
keinen Bundesrat mehr? Der mischt sich doch ganz gewaltig in die
Bundespolitik ein, entscheidet darüber, ob Gesetze in Kraft
treten, durchfallen oder abgeändert werden müssen.
Gibt es überhaupt große landespolitische Themen,
über die das Volk abstimmen
könnte?
Ich sehe den
Landtag mehr als Verwaltungsorgan, wo über den Kopf der
Bürger hinweg entschieden wird (zum Beispiel über das
Bildungssystem, die Höhe der Grunderwerbssteuer, den
Straßenbau, die Verteilung der Flüchtlinge usw.).
Die bundesweiten Auswirkungen einer Landtagswahl sind da von einer ganz anderen Dimension. Wenn die Regierungsparteien treuherzig beteuern, sie hätten doch in der letzten Legislaturperiode eine hervorragende Arbeit geleistet, kann ich nur lachen. Für die entscheidenden Weichenstellungen (Arbeitsplätze, Lohn- und Rentenentwicklung, Zuwanderung, Asyl usw.) ist der Bundestag verantwortlich. Eine einzelne Landesregierung kann da wenig ausrichten. Oft geht es nur darum, im Wettbewerb um die Industrieansiedlung andere Bundesländer auszustechen (über besondere Vergünstigungen größere Unternehmen anzulocken).
"Wir
wollen die AfD-Wähler für die Demokratie
zurückgewinnen!"
Welche
Arroganz und welche Unverschämtheit verraten derlei Sätze?
Wissen die selbstherrlichen Hassprediger, die so arrogant daherreden,
überhaupt was Sache ist? Die repräsentative Demokratie, auf
die sich alle scheinheilig berufen, steht doch nur auf dem
Papier! Wenn
in entscheidenden Punkten ein Großteil der Bevölkerung im
Bundestag absolut nicht gehört und vertreten wird, kann doch von
einer repräsentativen Demokratie längst nicht mehr die Rede
sein!
Die Mehrheit des
Volkes war gegen die Einführung des Euro, ein
Großteil der Bevölkerung gegen die
Entnationalisierung, gegen die EU-Osterweiterung, gegen
die Flüchtlingspolitik, gegen das Schengener Abkommen,
gegen die Billiggeldschwemme (die uns derzeit eine
Hochkonjunktur vorgaukelt), gegen die Null-Zins-Politik (die
die Sparer schleichend enteignet) - und im Bundestag saß nicht
ein Volksvertreter, dessen Partei diese Bevölkerungsschicht
unterstützt hat.
Wenn die AfD nun diesen Missstand beendet, kann man doch nur dankbar
sein! Dann ist das ein Segen für unsere Demokratie! Die
etablierten Parteien haben sich auf die Fahnen geschrieben, die AfD
zu "entzaubern". Fragt sich nur, wer am Ende denn nun wirklich
entzaubert wird.
"Parolen
statt Lösungen!"
Der AfD
wird penetrant vorgeworfen, sie liefere nur Parolen statt
Lösungen. Ich denke, umgekehrt wird ein Schuh daraus. Dazu
einige Beispiele:
Einfach die Notenpresse anzuschmeißen, die Zinsen auf Null zu setzen, anderen Staaten gigantische Schuldenerlasse zu gewähren - das sehe ich nicht als Lösung (es sind für mich Verzweiflungstaten).
Den millionenfachen Asylmissbrauch zuzulassen, Wirtschaftsflüchtlinge mit dem Versprechen auf komfortable Sozialleistungen ins Land zu locken, das sehe ich nicht als Lösung.
Immer nur anzukündigen, abgelehnte Asylbewerber schnell abschieben zu wollen, in der Praxis dies aber kaum umsetzen zu können - das sehe ich nicht als Lösung.
Tatenlos zuzuschauen, wie vor allem viele ausländische Konzerne sich seit Jahrzehnten der Steuerpflicht entziehen, sehe ich nicht als Lösung.
Sich mit der seit 1980 anhaltenden Massenarbeitslosigkeit weitgehend abzufinden und eine perfekte Bilanzkosmetik zu betreiben - das sehe ich nicht als Lösung (in Deutschland fehlen 15 Millionen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze).
Den schleichenden Niedergang der Erwerbseinkommen seit 1980 zu vertuschen und immer wieder zu behaupten "uns gehe es doch allen gut" - diese Art von Volksverdummung sehe ich nicht als Lösung.
Voll auf den Export zu setzen und sich damit in unkalkulierbare Abhängigkeiten zu begeben - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Zollgrenzen zu verdammen und sich dem globalen Lohn- und Steuerdumping auszuliefern - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Sich ständig auf die Solidarität anderer EU-Staaten zu verlassen (Flüchtlingsverteilung, Schutz der Außengrenzen, Subventionspolitik, Vergemeinschaftung der Schulden) - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Die Rentenarmut mit einer höheren Grundsicherung zu bekämpfen, die die Lebensleistung der Menschen missachtet und verhöhnt (wer ein Leben lang hart gearbeitet hat bekommt oft weniger als notorische Arbeitsverweigerer oder aus dem Ausland zugezogene Rentner) - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Die Bevorzugung vieler Zuwanderer (bessere Start- und Eingliederungshilfen, keine reale Sippenhaftung für unterstützungspflichtige Familienangehörige, Doppelpass-Privileg usw.) - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Die Vermauschelung der wahren Flüchtlings-Gesamtkosten, die undurchsichtige Verteilung der Lasten auf Kommunen, Länder, Bund und Sozialversicherungssysteme - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Immer neue Straßen zu bauen und Wälder abzuholzen, weil man sich voll und ganz der kontraproduktiven internationalen Arbeitsteilung verschrieben hat - auch das sehe ich nicht als Lösung.
Einmal ehrlich:
Welche Probleme haben die deutschen Regierungen in den letzten
Jahrzehnten nachhaltig gemeistert (von der Wiedervereinigung
einmal abgesehen)? Mir fällt da beim besten Willen kaum etwas
ein!
Die künstlich geschaffene Scheinblüte,
auf die viele Menschen momentan hereinfallen, beruht auf
unseriösen, hochriskanten Machenschaften (Billiggeldschwemme,
Nullzinspolitik, Währungsdumping). In meinen Büchern habe
ich erläutert, wie man es anders machen könnte und
müsste. Da werden natürlich auch die oben aufgeführten
Missstände ausführlich begründet und
analysiert.
Das
Konzept des Establishments ist die Hoffnung.
Die
Hoffnung, dass die hochexplosive Billiggeldschwemme der EZB nicht im
Chaos endet, dass die überschuldeten südeuropäischen
Staaten nicht kollabieren, dass die Spekulationsblasen sich nicht
weiter aufblähen, dass die Vergemeinschaftung der
europäischen Staatsschulden verhindert werden kann, dass die
Flüchtlingskrise nicht eskaliert, dass die grenzenlose EU (das
Schengener Abkommen) trotz aller Probleme erhalten bleibt und die
Menschen nicht aufmucken, wenn sich die Lebensverhältnisse
weiter verschlechtern (sinkende Löhne und Renten, unsichere
Arbeitsplätze, Anstieg der Zuwanderung, der
Massenarbeitslosigkeit, der Bürokratie, der Machtlosigkeit des
Rechtsstaates, der Monopolbildung in der Wirtschaft usw.).
Eine
herzliche Bitte: Sollte Ihnen dieser Artikel
(http://www.realdemokratie.de/afd-programm.html) gefallen haben,
empfehlen Sie ihn bitte weiter. Denn nur die allgemeine
Aufklärung der Bevölkerung ebnet den Weg für
notwendige Veränderungen.
Es dankt Ihnen Manfred J. Müller
Sind Leute, die den Multikulti-Vielsprachenstaat, den Euro, die Billiggeldschwemme und das globale Lohn- und Steuerdumping ablehnen, gleich braun? Die AfD vertritt Positionen, die zwar von weiten Teilen der Bevölkerung, nicht aber von den etablierten Parteien getragen werden. Die einzig echte Oppositionspartei als faschistisch darzustellen ist geradezu paradox. Denn wer in entscheidenden Grundsatzfragen Gegenpositionen nicht duldet, erweist sich als der wahre Faschist. Hinweis: Ich bin weder ein Sympathisant noch ein Mitglied der AfD - ich bin lediglich ein Freund der repräsentativen Demokratie. Die Mehrheit der Deutschen spricht sich gegen eine weitere hohe Zuwanderung aus und lehnte auch die Einführung des Euro ab. Wie spiegelt sich das im Bundestag wider?
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Wirtschaftsboom:
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zerfällt das Kartenhaus aus Billiggeldschwemme, Nullzinspolitik
und Währungsdumping?
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Impressum
©
Manfred Julius Müller (unabhängiger, parteiloser
Wirtschaftsanalyst und Zukunftsforscher). Erstveröffentlichung
september 2016
Manfred J. Müller analysiert seit 40 Jahren weltwirtschaftliche Abläufe. Er gilt als wegweisender Vordenker. So forderte er zum Beispiel schon vor 20 Jahren eine Art Lieferkettengesetz, das Hersteller und Händler verpflichtet, nur fair entlohnte und produzierte Waren nach Deutschland einzuführen (wurde endlich im Mai 2021 Gesetz). Außerdem empfahl er schon ewig eine Mindestgewinnsteuer für Großunternehmen auf im Inland angefallene Umsätze (Joe Bidens Vorschlag von einer globalen Mindestertragssteuer im Frühjahr 2021 zielt zwar endlich in die gleiche Richtung, ist aber viel zu lahm und wird sich international kaum umsetzen lassen). Seit drei Jahrzehnten kämpft Manfred J. Müller auch für seine Idee einer Lohnkostenreform (schrittweiser Abbau der Sozialversicherungsbeiträge bei einer Gegenfinanzierung über Mehrwertsteuern und Zölle).
Der
Inflations- und Nullzinsbeschiss ist keine
Lösung! Auch wenn
viele Leute meinen, der Staat könne die extremen
Verteuerungen bei den Lebenshaltungskosten über
Zuschüsse und Subventionen ausgleichen, er brauche doch
nur hemmungslos neue Schulden machen. Aber so einfach
funktioniert der Kapitalismus und vor allem eine
Marktwirtschaft nicht (von der wir uns allerdings schon
lange entfernt haben)! "1
% Zinsen für Staats- und Kommunalkredite bei 8
% Inflation - das ist doch ein gutes Geschäft!" "Die
Wandlung Deutschlands nach der Corona-Krise" Weitere
Infos zum
Buch. Bestellung
zum Beispiel über www.amazon.de,
www.bod.de
oder auch über den stationären Buchhandel. NEU Die
"Europäische Union" hat Jahrzehnte Zeit gehabt, sich zu
reformieren. Aber alle Versuche sind gescheitert, die Lage
ist heute beängstigender denn je. Sollen wir uns
also weiter vertrösten lassen, auf Besserung
hoffen? Oder wird es Zeit, eine faire Bilanz zu ziehen
und eine ergebnisoffene Debatte zuzulassen? Sollten wir wie
die Briten unsere Unabhängigkeit (Freiheit)
zurückerlangen? Raus
aus der EU
Wer
so daherredet, ist einfach nur naiv. Rechnerisch gesehen
macht der Staat zwar einen Riesenreibach - bei 3
Billionen Staats-, Landes- und Kommunalschulden erzielt er
dank der manipulierten Witzzinsen zwar innerhalb von 12
Monaten einen "Gewinn" von 210 Milliarden Euro (selbst
für ultranaive Sozialisten, die jegliches
Verständnis für Zahlen verloren haben, eine
stattliche Summe), aber dieser Zinsbetrug geht
natürlich zu Lasten anderer!
Ja, wenn es nur die kleinen Sparer und Lebensversicherten
träfe, die dieses Geld zusetzen. Der Zinsbetrug also
eine verkappte Vermögenssteuer für die
Mittelschicht wäre, der es doch eh noch viel zu gut
geht! Aber die Niedrigzinsmanipulation entwickelt weit
unangenehmere, zerstörerische Kräfte! Sie
führt geradewegs ins Chaos, in die Apokalypse. Denn sie
verwandelt den prosperierenden Kapitalismus in einen
unbändigen Kasinokapitalismus - und die faire
Marktwirtschaft (die von sich aus auch sozial ist) in eine
ineffiziente Zombiewirtschaft. Wer dieses Szenario als
Verschwörungstheorie abtun will, lebt in einer
Scheinwelt.
Dass es durchaus seriöse Wege gibt, um aus der
selbstverschuldeten Krise wieder herauszukommen, zeigt das
Coronabuch:
Wie
Unaufrichtigkeit, geschönte Wirtschaftsdaten und
hartnäckige Vorurteile in der Vergangenheit zu
verhängnisvollen Fehlentwicklungen führten. Und
was jetzt getan werden muss, um aus der selbstverschuldeten
ideologischen Sackgasse wieder herauszukommen.
Manfred
Julius Müller, 172 Seiten, Format 17x22
cm,
13,50
Euro
NEU
NEU
Die
deutsche Schicksalsfrage:
Dexit ja oder nein?
oder
durchhalten bis zum
Untergang?
Autor
Manfred Julius Müller, 144 Seiten,
Format
17x22 cm, Verkaufspreis
10,80 Euro. Neuerscheinung Juli 2022
Beruht die EU auf einer kruden Ideologie, die den ganzen
Kontinent ins Verderben reißt? Weitere
Infos zum Buch "Raus aus der EU"
Weitere
Bücher von Manfred J. Müller
Überrumpelung
und Propaganda statt repräsentative Demokratie?
Die
wirklich systemrelevanten Entscheidungen (Abschaffung der DM,
schleichende Umwandlung Deutschlands zum Vielvölkerstaat, seit
10 Jahren manipulierte Nullzinspolitik, EU-Schulden-Transferunion,
Verzicht auf funktionsfähige Staatsgrenzen usw.) wurden ohne
Wählerauftrag getroffen! Eine allmähliche Akzeptanz des
von oben verordneten Wandels entwickelte sich erst im
Nachhinein über eine permanente Propaganda (Umerziehung).
Was hat eine solche Praxis, ein solches Vorgehen noch mit einer
repräsentativen Demokratie gemein? Wie machtlos ist der einzelne
Bürger, wenn selbst Wahlen zur Farce werden?
Es
ist schon seltsam: Die Warner, die unangenehme Wahrheiten aussprechen
(z. B. dass EU, Euro, Wohlstands-Nomadentum, globales Lohndumping,
Nullzinsbeschiss usw. auf Dauer nicht funktionieren können),
werden in unserer mediengesteuerten Gesellschaft als elende
Populisten verschrien! Während Parteien, die das Blaue vom
Himmel versprechen und sich beim Bürger über höhere
Sozialleistungen (Tankrabatt, mehr Kindergeld, Kindergrundsicherung,
Baukindergeld, MwSt.-Senkung, E-Auto-Prämie usw.) einschleimen,
als seriös, demokratisch und unpopulistisch gepriesen werden.